Zählen Sie auch zu den Menschen, die gern ihr eigener Chef sein wollen? Über 80% der befragten Teilnehmer an einer repräsentativen  Studie in Deutschland haben geäussert, dass sie sich niemals selbstständig machen würden, weil sie die Schande einer Pleite nicht ertragen könnten. Die Zahl scheiternder Jungunternehmen ist tatsächlich relativ hoch. Ungefähr 60.000 Unternehmen, die erst kurz am Markt sind, geben pro Jahr auf. In diesem Artikel wird es darum gehen, wie sich eine Gründung durch die Nutzung eines erprobten Geschäftskonzepts sicherer gestalten lässt. Außerdem geht es um Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten der Gründung mit einer „fertigen“ Geschäftsidee in diesem Bereich.

Selbständigkeit und Vorteile

Es liegt ein böses Stigma auf Menschen, die mit einer Unternehmung scheitern. Es gibt nur Gewinner oder Verlierer.

Es ist für viele kein unternehmerisches Experiment vorstellbar, bei dem man aus Fehlern lernen kann, nach dem Fall aufsteht, sich schüttelt und neu beginnt. Schade, denn Gründungen erfahrener Gescheiterter sind sehr viel erfolgreicher, als Erstgründungen.

Ein oft genutztes Argument gegen den Schritt in die Selbstständigkeit ist die mangelnde Sicherheit. Es gibt viele Fakten, mit denen sich dieses Argument entkräften lässt:

  • Der Wandel in der Beständigkeit von angestellten Arbeitsverhältnissen macht diese unsicherer
  • Die persönliche Absicherung durch freiwillige Arbeitslosenversicherung eröffnet einen Sicherheitskorridor zurück in die Anstellung
  • Die vernünftige Rücklage von 30 % der Einnahmen als Steuerrücklage minimiert das Problem, den finanziellen Überblick zu verlieren
  • Nur rund ein Viertel aller Unternehmensschliessungen von „jungen“ Unternehmen (bis 5 Jahre Geschäftstätigkeit) ist mit einer Insolvenz verbunden. Weit mehr Unternehmen schließen aus „persönlichen“ Gründen, z.B. weil die Jungunternehmer sich zerstritten haben.

Auf das “wie” kommt es an

Aber wie lassen sich die Chancen, nachhaltig und erfolgreich zu gründen, erhöhen? Ein ganz wesentlicher Punkt, sicherer zu gründen, ist die Art der Gründung.

50 % aller Gründer mit einer eigenen Geschäftsidee scheitern laut einer Statistik der IHK schon nach relativ kurzer Zeit. Nach 5 Jahren sind bereits 70 % der Unternehmen nicht mehr am Markt.

Mit einem erprobten Konzept an den Start zu gehen, minimiert also das Risiko einer Gründung ganz erheblich. Es bedeutet für den Gründer auch, über einen Wettbewerbsvorteil zu verfügen, denn andere Selbstständige müssen erst über einen längeren Zeitraum ausloten, was in ihrem Business wie funktioniert. Das macht den Gründer mit einem bestehenden Geschäftskonzept dank marktgeprüftem Wissensvorsprung durchsetzungsfähiger. Er profitiert vom Know-how des Partners, das ihm in Schulungen vermittelt wird. Darüber hinaus muss er seine Energie nicht auf innovative Entwicklungsarbeit verwenden, sondern kann sich auch darin auf den starken Partner im Hintergrund verlassen. Deshalb kann sich der Gründer komplett auf sein Tagesgeschäft und die positive Entwicklung seines Business konzentrieren.

Welche Möglichkeiten bestehen, sich mit einem bestehenden Geschäftskonzept selbstständig zu machen?

Es gibt unser System:

  • Der Lizenznehmer verfügt über den Zugriff auf digitale Werbemittel und gegebenenfalls auf Produktneuheiten
  • er bekommt Schulungsunterlagen mit dem kompletten Business Know-how
  • persönliche Schulungen bereiten ihn intensiv vor
  • die Option des „lebenslangen“ persönlichen Coachings steht ihm offen
  • mit einer einmaligen Gebühr (fällt nicht an bei Nebenjob) sind die Kosten für das ganze Paket abgegolten
  • Masterpartner können das Konzept selbst vertreiben

Die Verknüpfung von exklusivem Zugang zu Produkten mit Alleinstellungsmerkmalen und intensiver Schulung des Geschäftspartners macht dieses Konzept auch interessant für Menschen, die sich erstmals selbstständig machen wollen, Quereinsteiger ohne Vorkenntnisse aus anderen Branchen und Unternehmer, die ein zweites Standbein suchen. Interessant ist die Option, das Konzept 1:1 umzusetzen zu können, sich jedoch keinerlei Kontrolle durch einen Franchisegeber aussetzen zu müssen. Das Vertragsverhältnis bezieht sich lediglich auf den Kauf des Konzeptes und sichert die Möglichkeit zu, das Mentoring-Angebot dauerhaft zu nutzen und von Tipps und Infos zu profitieren. Der Finanzbedarf besteht in einer klar definierten einmaligen Zahlung für Konzept und Schulung.

Dieses Modell baut darauf, von engagierten und strukturierten Menschen umgesetzt zu werden. Wer die Schulung und das Coaching durchlaufen hat, weiß genau, was zu tun ist. Er hat alle Werkzeuge und das Know-how in der Hand, um sein Geschäft profitabel zu führen. Zu bedenken ist aber: Engagement und Struktur sind unverzichtbar! Nicht jeder schafft es, ein Erfolgskonzept hundertprozentig umzusetzen, weil nicht jeder über die benötigten Eigenschaften verfügt. Viele sind den Weg jedoch schon mit allergrößtem Erfolg gegangen. 6-stellige Jahreseinkünfte sind keine Seltenheit!

Fazit

Die Gründung auf der Basis von erprobten Konzepten ist sicherer, als die Umsetzung eigener Geschäftsideen.

Franchisenehmer profitieren von diesen bewährten Konzepten, sind allerdings stark an die Vorgaben des Franchisegebers gebunden.

Lizenznehmer müssen sich meistens das Know-how eigenständig aneignen, um tätig zu werden. Damit eignen sich diese Konzepte eher für erfahrene Unternehmer.

Beide Modelle werden meistens finanziert durch eine Einstiegsgebühr und durch umsatzabhängige monatliche Gebührenzahlungen während der Vertragslaufzeit.

Unser Modell bietet ein erprobtes Geschäftskonzept, intensive Schulung und Coaching sowie Autonomie in der Umsetzung. Die Vertragsklauseln beinhalten die Zahlungsverpflichtung einer einmaligen Gebühr und nehmen auf den weiteren Geschäftsverlauf keinen Einfluss.

Unser Geschäfskonzept ist zu 100% seriös (Kein Network-Level-Marketing, keine Diäten oder sonstige Services”.

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